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Auf halbem Weg zwischen Madrid und Barcelona gelegen erlebt die Stadt Zaragoza anlässlich der Weltausstellung 2008 einen Prozess der Erneuerung und der urbanen Entwicklung. Das Thema dieses wichtigen Events ist die lebenswichtige Bedeutung des Wassers auf unserem Planeten. Zweifellos mit ein Grund, dieser Stadt mit ihrer über tausendjährigen Geschichte und bedeutendem Kulturerbe einen Besuch abzustatten. Doch damit nicht genug: Während der dreimonatigen Veranstaltung im Jahr 2008 finden über 3.400 Darbietungen von 300 Ensembles + Künstlern statt, die sich an Zuschauer aller Altersklassen richten. |
Die Expo beschert der Hauptstadt von Aragón einen neuen Kongresspalast sowie die Ausstellungsgelände Villa-Expo und Ciudad-Expo. Auf diese Weise wird ihre Position als Geschäfts- und Kongressstadt deutlich gestärkt. Aber das ist noch lange nicht alles. Die Brücke des Dritten Jahrtausends wird eines der Symbole der Zukunft Zaragozas, eine Stadt, die ab 2008 über eine U-Bahn-Linie und ein Nahverkehrs-Eisenbahnnetz verfügen wird.
Aufgepasst, denn bereits jetzt können Sie Ihre Dreitageskarte (T3) oder Saisonkarte erwerben. Erhältlich sind sie auf der offiziellen Website (www.expozaragoza2008.es) mit direktem Link zu den Banken Ibercaja und CAI. Der Preis umfasst Ermäßigungen von bis zu 32 Prozent. Nutzen Sie die Gelegenheit und kaufen Sie jetzt.
Auch nach dem Ende der Weltausstellung Expo 2008 lohnt ein Besuch in Zaragoza. Wenn Sie kommen möchten, sollten Sie wissen, dass von montags bis sonntags zwischen 10.00 und 21.00 Uhr ein Besucher-zentrum bereit steht, das Sie detailliert über alle Projekte der Weltausstellung informiert. Versäumen Sie es nicht, den "Bereich des Fühlens" zu besuchen: hier werden Sie Regen und Feuchtigkeit zu spüren bekommen. Und Sie können spielerisch diverse Paneele rund um das Wasser bedienen. Der Besuch dieses Zentrums direkt am Messe-gelände ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. Zudem gibt es ein Informationszentrum im Herzen Zaragozas auf der Plaza de España. |
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Brücken-Pavillon | Bridge Pavilion | Pabellón Puente (Architektin Zaha Hadid):
Luftbild vom Expo-Gelände: